Dieses Jahr veranstaltet der Elternbeirat des Kiga Heilig Geist zum ersten Mal einen Online-Kinderbasar über die Plattform Kibaza (www.kibaza.de/heilig-geist). Ihr habt noch Spielzeug, Kinderkleidung oder Ähnliches, das ihr gerne weitergeben möchtet, dann einfach alle Artikel fotografieren und online stellen. Vom 20.03.25 bis 01.04.2025 kann dann online gestöbert werden. Schnäppchen einfach digital in die Einkaufstasche legen und am Sonntag, den 06.04.2025 die Artikel vor Ort im Kindergarten abholen und bezahlen.

Ein US-Amerikaner hält ein T-Shirt in die Kamera. Darauf der Kopf eines “First American” samt Schriftzug: „We should have built the wall“ (Wir hätten die Mauer bauen sollen). Wer beurteilt eigentlich, wer fremd ist im Land? Der Monatsspruch März ist aus dem „Heiligkeitsgesetz“. Es geht darum, den neuankommenden Israeliten im Land Kanaan anhand der 10 Gebote Orientierung zu geben für die Heiligung des Lebens. Im neuen Land sollen sich die Frommen dadurch als heilig erweisen, dass sie mit Gott verbunden sind.

„In 1500 Metern nehmen Sie die zweite Ausfahrt. Dann folgen Sie für 80 Kilometer der A9 in Richtung München.“ Ein klarer Hinweis. Genau rechtzeitig. Und wenn Straßen plötzlich gesperrt werden, ist das auch kein Problem. „Die geplante Route enthält Verkehrsstörungen. Die Route wird neu berechnet,“ heißt es dann. Und innerhalb von wenigen Sekunden zeigt das Navigationsgerät eine bessere Strecke an.

Am Sonntag, 9. März feiern wir in Heilig Geist um 10:30 Uhr den Ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag. Die Kirchengemeinden St. Martin, Christkönig und Heilig Geist setzen damit ein Zeichen für einen gemeinsamen Beginn der Fasten- bzw. Passionszeit. Im Anschluss an den Gottesdienst lohnt es sich dazubleiben, denn folgendes ist geplant:

Kampagnenmotiv Bundestagswahl EKD
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Früher als ursprünglich geplant gibt es Neuwahlen. Am 23. Februar entscheiden die Wähler*innen in Deutschland, welche Menschen Verantwortung übernehmen sollen in den nächsten Jahren.
Die beiden großen christlichen Konfessionen rufen dabei alle auf, sich von dem leiten zu lassen, was uns als Christen wichtig ist. Denken Sie bitte nach, wer Menschenwürde, Nächstenliebe und Zusammenhalt stark machen möchte. Die Welt ist voll von Krisen, die leider nicht mit einfachen Rezepten zu lösen sind. 

George Kobrick
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Mit handgemachten Liedern für Frischverliebte und Longtime-Lovers gastiert George Kobrick (Foto) am 14. Februar ab 19:00 Uhr in Heilig Geist. Im Gepäck hat der US-amerikanische Singer-Songwriter eigene Stücke und Coversongs zwischen Folk, Jazz und Pop.
Begleitet wird der vielseitige Musiker bei seinem Auftritt von Joachim Baumann (Flöte) und Thomas Hempel (Bass). 
Wie in den vergangenen Jahren gibt es Gelegenheit, ab 18:30 Uhr den Abend im Foyer mit einem Cocktail (auch ohne Alkohol) zu beginnen.

Apfelblüte
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Es ist ein Glücksfall für die Heilig-Geist-Gemeinde, der ganz viele neue Möglichkeiten eröffnet, soviel ist sicher. Denn Ende 2024 wurde die „Gemeindestiftung Heilig Geist“ gegründet, die mit einer Eigentumswohnung in Fürth und einem Aktiendepot ausgestattet wurde. Die Erträge aus diesem beachtlichen Grundstockvermögen werden künftig die Gemeindearbeit fördern.

Sigrid Erbe-Sporer und Wolfgang Kohlert
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Am Sonntag, den 26. Januar um 17:00 Uhr erklingt der erste Ton eines Konzertprogramms mit Tänzen aus aller Welt. Sigrid Erbe-Sporer an der Orgel und Wolfgang Kohlert am Saxophon nehmen Sie mit auf eine musikalische Reise, die die Sinne berührt: Erleben Sie die kraftvollen Rhythmen des argentinischen Tangos, Urlaubsgefühle mit griechischen Tänzen, elegante französische Klänge, Latin-Flair, Swing, einen Walzer von Schostakowitsch und vieles mehr. Eintritt frei, Spenden erbeten.

Ute Baumann

Danke an dieser Stelle all unseren fleißigen Austräger*innen des Monatsgrußes, die jeden Monat dafür sorgen, dass unsere Mitteilungen aus Gemeinde und Dekanat bei Ihnen im Briefkasten landen. Viele machen diesen Dienst schon seit vielen Jahren. Für manche ist es dann auch Zeit, in den Monatsgruß-Ruhestand zu treten. Danke besonders an Frau Bell und Frau Wranik, die jetzt aufhören (müssen).
Nun suchen wir neue Menschen, die den Monatsgruß austragen, einmal in der Max-Planck-Straße und in der Komotauer Straße.